Das Leben stellt uns täglich vor unzählige Herausforderungen. Eine gewisse emotionale Gelassenheit hilft uns dabei, dass diese uns nicht allzu sehr aus der Bahn werfen. Das ist auch eine zentrale Erkenntnis der Forschung. Denn ob uns etwas krank macht, hängt auch maßgeblich davon ab, wie wir die Herausforderungen, vor die uns das Leben stellt, aufnehmen. Die eher passiv, ängstlichen Kandidaten sind gegenüber den Gelassenen und Zuversichtlichen hier klar im Nachteil. Doch auch wenn es sich hierbei zum großen Teil um Charaktereigenschaften handelt, ist es trotzdem möglich zu lernen, mit Situationen entspannter umzugehen.
Daher wendet sich das Konzept der Stresstoleranz weitgehend von der Idee ab, die Umgebung zu verändern. Es greift beim Betroffenen selbst an und nutzt die Erfahrung, dass in aller Regel ein Burn-out ausbleibt, wenn das Hauptaugenmerk auf die Stärkung der Gelassenheit und Stressresistenz gelegt wird. Neben Entspannungstechniken, wie Autogenes Training oder Yoga können vor allem bestimmte pflanzliche und homöopathische Wirkstoffe zur subjektiven Stresstoleranz beitragen.
„In der Ruhe liegt die Kraft“. An dieses Sprichwort müssen wir uns wieder mehr erinnern, und es gibt vieles, was wir tun können, um glücklicher und zufriedener zu leben. Getreu nach dem Prinzip der kleinen Schritte. Eine realistische Zielsetzung, die wir Schritt für Schritt erreichen können. Manchmal geht es schneller, manchmal dauert es etwas länger. Doch am Ende können wir wieder gelassener durch das Leben gehen, auch wenn uns die Dinge einmal über den Kopf wachsen.
Dem Stress die Stirn bieten |
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